SPD-Europakandidat Severin EDER stellte sich beim ORTSVERBAND ALTDORF vor

Furth/Altdorf.

Der niederbayerische Europakandidat für die SPD Severin Eder stellte sich kürzlich im Klosterbräustüberl in Furth interessierten Bürgerinnen und Bürgern vor.

In seinem Referat warnte er von einem weiteren und verstärkten Rechtsdruck, den wir uns schlichtweg nicht leisten könnten. Brandgefährlich sei das Zündeln an der Demokratie durch die konservativen bayerischen Regierungsparteien, indem sie der legitim gewählten Bundesregierung Unvermögen unterstellten.

Vielmehr sehe Eder gerade eine starke SPD in der Lage, in unserer demokratischen und föderalen Struktur Umweltthemen mit Sozialem in Einklang bringen zu können. Die Transformation sei für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit von elementarer Bedeutung. MdL und SPD-Generalsekretärin Ruth Müller ergänzte, dass die AFD Wirtschaft und Sozialsysteme schwächen würde.

Von den Festlegungen der EU profitieren, so Eder weiter, alle Bürgerinnen und Bürger wie beispielsweise durch die Abschaffung der Roaminggebühren. Letztendlich profitieren große wie auch kleine Kommunen von den verschiedenen Förderprogrammen. Zu den LEADER-geförderten Projekten zählt auch die Einrichtung einer Schaubrauerei mit dem Klosterbräustüberl. In der vom Altdorfer Ortsverband organisierten vorangegangenen Führung in der Klosterdestillation St. Josef erfuhren die Teilnehmer, dass die Destillation immer noch dem Maristenorden gehört und die technische Anlage auf dem technisch neuesten Stand ist. Die weltweit eingekauften Kräuter werden mit reinem Alkohol nach einem streng gehüteten Geheimnis verarbeitet.

 

Bildbeschreibung:
SPD-Europakandidat Severin Eder (4.v.l.) und MdL Ruth Müller (2.v.r.) stellten die Bedeutung der EU-Förderprogramme auch für Furth heraus.
Foto:
Michael Kapfhammer

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